Angst Therapie und Management in Wien

Angst Behandlung in Wien

Welche Problematiken sind bei einer manifestierten Angststörung häufig?

Viele Menschen mit einer Angststörung leiden gleichzeitig an einer anderen Störung oder körperlichen Erkrankung, die ihre Symptome verschlimmern und die Genesung erschweren kann. Es ist wichtig, dass beide Störungen zeitgleich in Wien behandelt werden.
Zwangsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) stehen in engem Zusammenhang mit der Angst, die bei manchen Menschen gleichzeitig mit Depressionen auftreten kann.

Das gleichzeitige Auftreten von Angst und diesen Störungen wird regelmäßig beobachtet:

ADHS bei Erwachsenen (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)
Bipolare Störung
BDD (Körperdysmorphe Störung)
Essstörungen
Fibromyalgie
Kopfschmerzen
Reizdarmsyndrom (IBS)
Schlafstörungen
Stress
Substanzmissbrauch

Welche medikamentöse Behandlung wird bei Angst in Erwägung gezogen?

Die empfohlenen Medikamente für Angststörungen lassen sich in folgende Gruppen einteilen:

Antidepressiva
Anxiolytika
Atypische Antipsychotika
Stimmungsstabilisatoren
Antikonvulsiva.

Antidepressiva sind die Medikamente der ersten Wahl bei der Behandlung von Angststörungen. Anxiolytika können für kurze Zeit eingesetzt werden, aber nur, wenn sie benötigt werden, während ein Antidepressivum eingeleitet und hochtitriert wird. Atypische Antipsychotika, Stimmungsstabilisatoren und Antikonvulsiva werden hauptsächlich zur Ergänzung von Antidepressiva eingesetzt. Werden diese Medikamente ärztlich verordnet, kann die Dosierung durch eine geeignete Therapie in Wien drastisch gesenkt werden. Im Idealfall können die Medikamente gegen Ende einer erfolgreichen Angsttherapie in Wien abgesetzt werden.

Welche Auswirkungen kann Angst haben?

Eine gestörte Wahrnehmung der Angst kann die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, zu arbeiten, zu studieren und an anderen Aktivitäten teilzunehmen. Eine Genesung ist mit der richtigen Behandlung in Wien möglich. Zu den Möglichkeiten, mit Angststörungen umzugehen, gehören das Erlernen von Wissen über Angst, Achtsamkeit, Entspannungstechniken, korrekte Atemtechniken, Ernährungsanpassungen, Bewegung, Selbstbehauptung, Stärkung des Selbstwertgefühls, kognitive Therapie, Expositionstherapie, strukturierte Problemlösung, Medikamente und Selbsthilfegruppen. Angststörungen können belastend und schwächend sein. Sie können zum Verlust von Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten und zu Schwierigkeiten in familiären und sozialen Beziehungen führen. Eine Genesung ist mit einer fallspezifischen geeigneten Behandlung in Wien möglich. Expositionstherapie, Aufmerksamkeitstraining und eine Reihe von Techniken zur Bewältigung von Angstzuständen gehören zu den medizinisch anerkannten Methoden, die auch in Wien angewandt werden.

In welchem Alter beginnen Angstattacken und Panikattacken?

Panikstörungen treten bei Frauen doppelt so häufig auf wie bei Männern. Die Symptome treten häufig vor dem 25. Lebensjahr auf, können aber auch erst ab Mitte 30 auftreten. Auch Kinder können an einer Panikstörung leiden, doch wird sie oft erst im höheren Alter diagnostiziert. Manche Kinder sind einfach von Geburt an ängstlicher und können weniger gut mit Stress umgehen als andere. Kinder können ängstliches Verhalten auch aus dem Umgang mit ängstlichen Menschen übernehmen. Dabei empfinden Heranwachsende einige Situationen als stressig oder beängstigend, die für Erwachsene keine psychische Belastung darstellen. Manche Kinder entwickeln Angst nach stressigen Ereignissen, wie häufige Umzüge oder Schulwechsel. Bei der Therapie in Wien wird auch Kindern geholfen.

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