Zwangsstörungen Behandlung in Wien
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Wie können Zwangsstörungen in Wien behandelt werden?
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, mit denen in Wien Zwangsstörungen behandelt werden. Zu den Verhaltenstherapien, mit denen die besten Resultate erzielt werden können, gehört die kognitive Verhaltenstherapie (KTV). Diese Therapie zielt darauf ab, die eigenen Gedanken zu erforschen und zu erkennen, welche Gedankenabläufe zu der Zwangsstörung führen. Im Anschluss wir ein Hinterfragen durchgeführt, bei dem der Patient lernt, den Sinn seines Verhaltens in Frage zu stellen. In Wien kann man die kognitive Verhaltenstherapie als Gruppentherapie oder auch als Einzeltherapie durchgeführt werden. Oft ist es dabei hilfreich, wenn auch die Familie in die Behandlung einbezogen wird, um auch zuhause mit den Zwangsstörungen zu helfen.

Kommen bei der Behandlung von Zwangsstörungen auch Medikamente zum Einsatz?
Bei vielen Patienten hat in Wien eine medikamentöse Behandlung von Zwangsstörungen Erfolg gezeigt. Es werden dabei die gleichen Medikamente eingesetzt, mit denen auch Depressionen behandelt werden, wobei hauptsächlich selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer eingesetzt werden. Jedoch gibt es bei einer medikamentösen Behandlung auch Risiken. Besonders in den ersten Wochen kann es zu erheblichen Nebenwirkungen kommen, zu denen Erbrechen, Schlafstörungen und gesteigerte Nervosität führen. Auch häufig auftretende Suizid-Gedanken sind möglich, weshalb Patienten während der Behandlung den Arzt möglichst häufig aufsuchen sollten. Es ist auch möglich, eine Behandlung durch Medikamente mit einer Verhaltenstherapie kombiniert werden.